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ab 26. Mai 2024
VOM WASSER ZUM STROM
KRAFTWERKE RUPPOLDINGEN - EINE SPURENSUCHE
LETZTE SONDERAUSSTELLUNGEN
Zeitreise durch 900 Jahre Aarburg
Zur Eröffnung spielt um 11 Uhr das Duo Hansjörg Amman (Key) und Heinz Reinhard (Bass) im Bürgerzimmer. Anschliessend können Sie einen Rundgang durch das 275jährige Haus mit originalen Bauelementen starten. Im Erdgeschoss finden Sie eine Station mit Bildern und Dokumenten der international bekannten Privatschule Zuberbühler (1870-1938). Im Nebenraum gewinnen Sie einen Einblick in die Stadtentwicklung seit der Ersterwähnung 1123. Aarburg als Vogteisitz und Hauptort des Amts Aarburg begegnet Ihnen im ersten Stock anhand von Originalobjekten und reichem Bildmaterial. Der Salon der ehemaligen Hausbewohner Scheurmann eröffnet einen Einblick in die kurze Zeit der Helvetik in Aarburg. Weiter erwarten Sie Stationen zu Kindheit und Erziehung, Leben und Sterben und zur Uhrenwerkstatt Hauri aus dem 18. Jahrhundert. Gerne führen wir Sie individuell durch unser reichhaltiges Haus.
DIE WAPPEN AUS DER STADTKIRCHE
Rund 56 Jahre zierten die Glasfenster mit den Wappen der Aarburger Ortsbürger die Reformierte Stadtkirche Aarburg. 2021 wurden die beim Umbau 1995 herausgebrochenen Wappen dem Museum als Schenkung übergeben. In der Sonderausstellung werden diese in extra angefertigten Rahmen neu präsentiert.
Die Wappen ersetzten bei der Innenrenovation 1937 die ursprünglichen Wappen, die nach dem Wiederaufbau der Kirche nach dem Stadtbrand 1840 vom Kollektiv der Ortsbürger gestiftet wurden. Ernst Mühlethaler aus Brugg, der auch bei der Ausarbeitung des Zofinger Wappenbuchs beteiligt war, fertigte dazu die heraldischen Skizzen. Die Gestaltung der Wappen und Glasfenster wurde durch den namhaften Luzerner Glasmaler Eduard Renggli ausgeführt.
Die Wappen ersetzten bei der Innenrenovation 1937 die ursprünglichen Wappen, die nach dem Wiederaufbau der Kirche nach dem Stadtbrand 1840 vom Kollektiv der Ortsbürger gestiftet wurden. Ernst Mühlethaler aus Brugg, der auch bei der Ausarbeitung des Zofinger Wappenbuchs beteiligt war, fertigte dazu die heraldischen Skizzen. Die Gestaltung der Wappen und Glasfenster wurde durch den namhaften Luzerner Glasmaler Eduard Renggli ausgeführt.
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